• Gesundheit braucht Freiheit

    So schafft man sich Genussmomente statt ständig zu verzichten

    (djd/pt). "Auf Fett verzichten, nach 18 Uhr nichts mehr essen, tierische Produkte meiden, morgens wie ein Kaiser frühstücken ..." - Tipps zum AbnehmenAbnehmen und schlank bleiben gibt es wie Sand am Meer. Low fat, low carb, niedriger Glyx-Index und neu im Trend, die vegane Küche - wer sich damit intensiver auseinandersetzt, bekommt schnell das Gefühl, sich bisher komplett falsch ernährt zu haben, und weiß trotzdem nicht weiter.

  • Stress lass nach

    Expertin gibt Tipps, wie man entspannter und gesünder leben kann

    (djd/pt). Immer dieser Stress - so klagt etwa jeder vierte Bundesbürger. Das ergab eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Die häufigsten Gründe für den Stress: Man soll ständig erreichbar sein, steht unter hohem Zeit- sowie Leistungsdruck und kann sich nicht richtig erholen. Das führt dazu, dass sich 19 Prozent der Erwerbstätigen dem "Stressreport" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zufolge den Anforderungen im Job nicht gewachsen fühlen. Die Folge: Die Zahl der Tage, an denen Arbeitnehmer aufgrund psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig waren, ist in den vergangenen gut zehn Jahren um 72 Prozent angestiegen. Nicht nur die Arbeitswelt stresst, auch Sorgen, Trennungen, Krankheiten und Einsamkeit können psychisch erheblich belasten.

  • Hose oder Sommerkleid?

    In der Übergangszeit haben Blasenentzündungen Hochsaison

    (djd/pt). Pünktlich zum Jahreszeitenwechsel stehen viele Menschen ratlos vor dem Kleiderschrank: Hose oder Sommerkleid? Laut Wetterbericht stehen sommerliche Temperaturen an, also bleibt die warme Jacke im Schrank. Ebenso rutschen die Rocksäume höher, Pullis werden von T-Shirts verdrängt und Halbschuhe weichen Sandalen. Ein Grund zu guter Laune, wären da nicht plötzliche Wetterumschwünge, Regenschauer, Winde oder kühle Abende, die leicht bekleidete Menschen im Nu zum Schlottern bringen. Rasch sind so Schnupfen und Co. im Anmarsch.

  • Bewegung kann die Beine vor Krampfadern schützen

    Tipps zur Unterstützung der Venen

    (mpt-14/48054). Gerade wer fürchtet, leicht Krampfadern zu bekommen, weil es in seiner Familie eine erbliche Disposition gibt, sollte frühzeitig vorsorgen. Doch auch, wenn unter der HautHaut, insbesondere an den Unterschenkeln, bereits Krampfadern zu erkennen sind, wenn Besenreiser Oberschenkel und Waden überziehen oder wenn die Beine abends müde und schwer sind, kann man noch eine Menge tun, um diese Entwicklung in den Griff zu bekommen. Entscheidend ist, dass die ersten Anzeichen nicht ignoriert werden. Vielmehr ist in dieser Situation der Gang zum Hausarzt oder zum Phlebologen angeraten.

  • Presseinformation: Augenwischerei: Das Finanzstrukturgesetz 2014 ist unfair für die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen

    Ab 2015 soll der Beitragssatz für gesetzliche Krankenkassen (GKV) gesenkt werden, so sieht es das GKV-Finanzstruktur- und Qualitätsweiterent-wicklungsgesetz vor. Was den Beitragszahler freuen könnte, betrachten wir von der Bürger Initiative Gesundheit e.V. jedoch mit Sorge. Entgegen dem Bundestag rechnen wir nicht mit einer anhaltenden und dauerhaften Entlastung für die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen, sondern mit erheblichen zusätzlichen Belastungen.

  • Leistungsfähig trotz Alltagsstress

    Stressprävention: Wer seine persönlichen Grenzen beachtet, kann mehr leisten

    (mpt-14/48555). Zeitmangel und Hektik prägen den Alltag in den meisten Familien. Wie eine aktuelle Studie der AOK belegt, fühlen sich rund 50 Prozent aller Eltern durch Stress belastet. Eine Stressuntersuchung der Techniker Krankenkasse hat zudem ergeben, dass vor allem Väter und Mütter im Alter zwischen 30 und 40 unter Druck stehen. Dies liegt wohl daran, dass sie nicht nur ihre KarriereKarriere planen, sondern sich auch für die Kinder, den Haushalt und das soziale Umfeld Zeit nehmen müssen. Eigene Bedürfnisse und Notwendigkeiten, wie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität, haben in solch einem durchorganisierten Alltag wenig bis gar keinen Platz.

  • Über Art of Beauty:

    Art of Beauty (www.art-of-beauty.de) hilft gern weiter, wenn Sie weiterführende Informationen brauchen oder es um die Suche nach einem nahegelegenen Studio mit dem Ballancer® geht.

  • Weg mit den Dellen!

    Wie man Cellulite in den Griff bekommt

    Viele Frauen haben mit Cellulite („Orangenhaut“) an Oberschenkeln, Gesäß, Taille oder Oberarmen zu kämpfen. Dabei drücken sich die Fettzellen durch die netzartigen Bindegewebezüge an die Oberfläche und werden dadurch sichtbar. Entgegen weitläufiger Meinung steht dieses kosmetische Leiden meistens nicht mit dem Körpergewicht in Verbindung, sondern mit Veranlagung. Deshalb hilft sportliche Betätigung und gesunde Ernährung nicht immer. Jede Frau kann von Cellulite getroffen werden. Frauen besitzen im Gegensatz zu Männern eine grundsätzlich dünnere Haut- und eine dickere Fettschicht. Die hohe Elastizität des weiblichen Bindegewebes geht mit mangelnder Festigkeit einher, was an der lockeren Parallelstruktur von Kollagenen liegt.

  • Kleine Partikel - große Wirkung

    In vielen deutschen Großstädten und Ballungsgebieten heißt es: Durchfahrt nur noch für Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette. Ab Juli 2014 wird es weitere grüne Zonen geben. Trotzdem warnte das Umweltbundesamt erst kürzlich vor zu hohen Feinstaubbelastungen. Die Messwerte übersteigen in viel befahrenen Gebieten immer noch häufig die Grenzwerte. Damit nimmt die Belastung für Atemwege und das Herz-Kreislauf-System zu. Feinstaub hat sich somit zu einer echten Herausforderung für die Gesundheit entwickelt. Selbst ein starkes Immunsystem kann unter solchen Bedingungen besonders gefordert sein.

  • Zur Schmerztherapie in die Klinik

    Stationär können chronische Schmerzen umfassender behandelt werden

    (mpt-14/49226). Ein Leben ohne den Schmerz ist für sie kaum noch vorstellbar. Über Wochen, Monaten oder gar Jahre beherrschen zermürbende Beschwerden den Alltag von chronischen Schmerzpatienten. Dabei geht nicht nur die Lebensqualität, sondern zunehmend auch die Freude am Leben verloren. Ambulante Praxen sind mit derlei komplexen Problemen häufig überfordert und können den Patienten kaum aus der Schmerzspirale heraushelfen. Stationäre Rehamaßnahmen in einer Schmerzklinik können eine mögliche Alternative sein. Hier können verschiedene Behandlungsmöglichkeiten kombiniert und neben den physischen Schmerzen auch ihre psychischen Folgeerkrankungen, wie DepressionenDepressionen oder Angstzustände effektiv mitbehandelt werden.

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